Suche
Close this search box.

KLIMALISTE fordert: „Reaktivierung der Lumdatalbahn“ jetzt !

Die KLIMALISTE Hessen e.V. hat sich bei einem Vororttermin im Rahmen ihrer Sommertournée am Bahnübergang zu den Didierwerken in Mainzlar über den aktuellen Planungsstand der geplanten Reaktivierung der Lumdatalbahn zwischen Lollar und Londorf im Landkreis Gießen informiert. Der Verein kämpft seit über einem Jahrzehnt für die Wiederaufnahme des Personen- und Güterverkehrs und die Anbindung der Lumdatal- an die Main-Weser-Bahn.

Die Lumdatalbahn ist eine wichtige Ergänzung des Streckennetzes in Mittelhessen. Es reicht nicht, sich nur um die Hauptstrecken, wie die Main-Weser-Bahn (Frankfurt – Gießen – Kassel) zu kümmern.

Der Vorsitzende des Verein Lumdatalbahn e. V., Manfred Lotz berichtete davon, dass die neue Nachberechnung des Nutzen-Kosten-Faktors für die Bahnstrecke noch nicht abgeschlossen sei. Neben der für Ende 2023 beschlossenen Reaktivierung der Lumdatalbahn bis Mainzlar und der Wiederinbetriebnahme des Gleisanschlusses der Didierwerke, sei bisher unklar, wann die Strecke für den Personenverkehr wieder auf gemacht werde, so Manfred Lotz.

Fotos: Wulf Hahn

Hintergrund

KLIMALISTE Hessen e.V.

Die KLIMALISTE möchte zur Landtagswahl antreten, da sie bereits gute Erfahrungen in der Kommunalpolitischen Arbeit sammeln konnte.

Die KLIMALISTE Hessen e.V. ist eine politische Graswurzelbewegung zur Durchsetzung konsequenter Klimaschutzmaßnahmen.

Erklärtes Ziel ist die Umsetzung der klimapolitischen Wende zur maximal möglichen Reduktion des Treibhausgasausstoßes. Dazu treten und traten überparteiliche Klimalisten bundesweit zu Landtags- und Kommunalwahlen an.

In Hessen gelang ihnen der Einzug in mehrere kommunale Parlamente, am erfolgreichsten war die KLIMALISTE in Marburg, wo sie seit 2021 Verantwortung in der Regierungskoalition übernimmt.

In den Klimalisten findet man einen Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen, Studierenden, Eltern, Azubis, Angestellten, Unternehmerinnen und anderen im Klimaschutz engagierten Einwohner*innen. Gemeinsam wird so die Eindämmung der Klimakrise zur höchsten Priorität erklärt, mit dem klaren Ziel, ein zukunftsfähiges, klimaneutrales Deutschland zu bauen.

Bislang forderte die KLIMALISTE die Einhaltung der 1,5-Grad-Grenze. 
Aufgrund neuester wissenschaftlicher Untersuchungen muss festgestellt werden, dass diese Grenze wahrscheinlich nicht mehr gehalten werden kann. Da jedes zusätzliche Zehntelgrad horrende Schäden für unsere Umwelt, der öffentlichen Infrastruktur und auch der Wirtschaft bedeutet, setzt sich die KLIMALISTE dafür ein, maximale Anstrengungen zu unternehmen, um den Treibhausgasausstoß bis 2035 auf Netto-Null zu reduzieren.

Mehr Infos unter: https://www.klimaliste.de/grundkonsens
und www.klimaliste-hessen.de

Fragen beantworten:

Dr. Claudia von Eisenhart Rothe
E-Mail: cl.eisenhart@klimaliste-oberursel.de
Mobil: 0175-5670228

Wulf Hahn
Mobil: 0160-984 87 805

Folgen Sie uns in den sozialen Medien:

https://twitter.com/KlimalisteHE

https://www.facebook.com/KlimalisteHE/

https://www.instagram.com/klimaliste_hessen/