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Frankfurt

Standpunkte für ein nachhaltiges Frankfurt –
weil wir heute entscheiden, wie wir morgen leben

 Vor fünf Jahren hat die Weltgemeinschaft mit dem Pariser Klimaabkommen und der Agenda 2030 zwei Beschlüsse gefasst, um die Erderwärmung unter 1,5 Grad zu halten und irreversible Schäden fürs Klima zu verhindern. Diese beiden sind die umfassendsten Absichtserklärungen in der Geschichte der Vereinten Nationen, die zudem alle Zusammenhänge des sozialen, ökonomischen und ökologischen Lebens mit einbeziehen. Wir brauchen Lösungswege für die großen Transformationsaufgaben unserer Zeit.

Die Klimaliste Frankfurt will diesem globalen Auftrag auf kommunaler Ebene nachkommen. Im politischen Alltag verhallen große Worte schnell, wenn ihnen nicht engagierte Menschen zur Wirksamkeit verhelfen. Denn wir spüren den Klimawandel doch längst: extreme Trockenheit, Starkwetterereignisse, Baum – und Pflanzensterben in unseren Straßen, Parks und Wäldern, Wasserknappheit und ein überhitzter Stadtraum im Sommer.

In den nächsten zehn Jahren muss die Einhaltung der 1,5 Grad-Grenze absolute Priorität haben. Die Zeit läuft uns davon. Mit der Ausrufung des Klimanotstandes muss auch in Frankfurt jede Entscheidung an ihrem Nutzen für den Klimaschutz ausgerichtet werden. Orientiert an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030 setzen wir uns für eine sozial-ökologische Transformation der Gesellschaft ein. Für den nachhaltigen Umbau Frankfurts werden alle gebraucht. Darum ist bei der Umsetzung von Maßnahmen eine sozial gerechte Verteilung der Folgen notwendig.

Schon jetzt engagieren sich viele Frankfurterinnen und Frankfurter in bemerkenswerten außerparlamentarischen Initiativen für ihre Stadt und ihr Klima. Die Klimaliste Frankfurt ist verwurzelt in vielen außerparlamentarischen Initiativen. Ihnen und ihren berechtigten Forderungen wollen wir im Römer mehr Gehör verschaffen. Und nicht nur das: Es muss Tempo in die altehrwürdigen Hallen. Jetzt, nicht irgendwann.

  1. Energiewende
  2. Nachhaltiger Umbau der Verkehrsinfrastruktur
  3. Sozial-ökologisches Bauen und klimarelevante Grünflächenplanung
  4. Öffentliche Teilhabe bei Planung und Umsetzung klimarelevanter Maßnahmen
  5. Folgen und Erfolge der Klimamaßnahmen durch Monitoring sichtbar machen



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